Archiv für Politik

Die Wege der Herrenprimaten erscheinen unergründlich

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , on 7. Februar 2013 by Yves Gediminaičiai

„Rechte hängen Plakate an Jobcenter Hagenow“

Der Skandaltitel der nordbayrischen Niederalm Mecklenburg-Vorpommern des Tages.

http://www.nnn.de/artikel/artikel/rechte-haengen-plakate-an-jobcenter-hagenow.html

Mal überlegen, denn so skuril das Szenario sich darbietet, es ist spannend!

Ein Staatsschutz ohne Hoheitsgebiet beschäftigt sich mit „Sachbeschädigung“ ? Wirklich ich bin schwer beeindruckt! Sollte in Euren Ermittlungen zufällig das Wort „Sorgfaltsgebot“ auftauchen, das heißt nicht grundlos so! Ebenso grundlos bleibt eben nur festzustellen, daß der Sachlage ein angemessener Hinweis seitens der Bevölkerung platziert wurde. Da in diesen Räumlichkeiten eines Unternehmens hilfebedürftige Menschen politisch organisiert zwangsprostituiert werden, besteht wohl erheblicher Arbeitsaufwand in der Aufklärung eines Verbrechens der Politik gegenüber der Bevölkerung. Daß da nur wegen Sachbeschädigung ermittelt werden kann, es spricht wohl für sich.

Die Geschichte lehrt um die traurige Erfahrung des Glaubens-/Vertrauensmißbrauches. Gerade bei den Ergüssen der politischen Münchner Kellerkinder ist umso mehr das Sorgfaltsgebot ein Muß!

Ihr Prunk und Wohlstand sockelt nicht zufällig auf Waffen- und Kriegstechnologie, samt passender Industrie? Nun liebe Kellerkinder, wie war das noch mit der heiligen Dreifaltigkeit? Mit großem Schummeln von Frieden sprechen und zeitgleich für den Forterhalt der Kriege zu arbeiten, es zeugt nicht von Größe, denn vielmehr Größenwahn!

Nachtrag: Bevor das Kopfkino der Gesinnungsorakel überhand annimmt, der Weg der da beschritten wurde ist sicher keineswegs der Richtige. Mein Blick galt dem Skuril der Situation. Ist leider so traurig, daß es für „Humor“ wirklich nicht mehr reichten durfte. Die zu Grunde liegende Realität ist einfach zu beschämend. Auch in Bezug auf den provokanten Titel. Das hat mit gesundem Verstand nichts mehr gemein. Die Gesellschaft verhält sich wie eine Horde wilder Affen, fachbegrifflich Primaten genannt.

Schwerer Unfall beim NDR: Storch Heinar ist das Kondom geplatzt und die Repliziermaschine hatte nicht verhütet!

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 10. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Schwerin. Storch Heinar hat wohl bei der Verhütung geschlampt und beim die NDR-Replizierbeauftragtenmaschine geschwängert…

Polit-genetisch betrachtet, kann da nur ein Plapperstorch bei herauskommen, der wie wild durchs Land fliegt und noch nicht einmal Äpfel von Birnen zu unterscheiden vermag. Noch immer flattert die irritierte Kreatur durch Mecklenburg-Vorpommern und verwirrt die Grundgesetzgläubigen des Landes.

Offenbar ist es dem NDR bis zur Stunde nicht möglich, die außer Kontrolle geratene Maschine vor einer geistigen Kernschmelze abzuschalten. Die Menschen des Landes sind also auf unabsehbare Zeit mit erhöhter Radioaktivität belastet, die sich über Radio, Fernsehen und Internet unaufhaltsam ausbreitet.

Der Artenschutz ermittelt und ein Gesinnungskrisenstab ist in Gründung.

Triathlon wird zur Supersportart – Immer mehr Politiker entdecken den Sport für ihre pseudoberufliche Zukunftssicherung

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 9. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Triathlon – eine Sportart, die Körper, Geist und Seele fordert. Jetzt entdecken immer mehr Politiker diese Sportart und die Renditen dieses Wachstumsmarktes. Sie kennen das… Es ist Sommer, es gibt eine Woche schönes Wetter und da plötzlich passiert es! Ihnen begegnet eines dieser seltenen, menschenähnlichen Tiere, dessen Antlitz sie nur aus den Medien kennen. Politiker!

Untätigkeitsanweisung (Sommerpause) nutzen diese Tiere diese Zeit für körperliche Ertüchtigung bei Tageslicht und Frischluft. Ein Ghostwriter des Schweriner Landtages hat nun im Rahmen einer Eroierung für eine Medienpartnerschaft den Triathlon zur neuen Supersportart gemacht. Und das geht so…

Man gibt einem Politiker ein Fahrrad. Damit darf der dann, natürlich unter strenger Aufsicht der Medienpartner ausnahmsweise mal zu hilflosen Menschen fahren. Solche Veranstaltungen werden dann von den Medien als „Sommertour“ deklariert und vermarktet. Vor Ort geht es gezielt zu Menschen, denen der Politiker dann abgesprochene Fragen stellt. Schöpft die hilflose Person Verdacht, daß der Politiker die aufrechte Nähe sucht, dann stellt diese urplötzlich eine unabgesprochene Frage. Meist handelt es sich dabei um ein persönliches Bedürfnis. Das jagt beim Politiker blitzartig den Puls hoch und er beginnt verbal zu schwimmen. Dabei muß er kein Wasser verschmutzen. Ihm genügen wirklich nur Worte für diese Kurzdistanz. Ein Handlanger erinnert kurz vor Ende der Schwimmstrecke an die folgende Laufdistanz über wenige Meter bis zum Ausgang… Geschafft!

Der Clou: Die Medienpartner, die zur Spezies der Knabberfische gehören, dokumentieren die Momente des guten Glaubens während der sportlichen Ernüchterung. Es ist nach neu-deutschem Reinheitsgebot politisch absolut korrekt, fördert das Talent und alles bleibt, wie es ist.

Unschlagbar die Vorteile:
Es ist einfach!
Es ist planbar!
Es hat System!
Es ist übersichtlich!
Es ist kostengünstig!
Es ist gut zu verkaufen!
Es ist auf Lebenszeit unendlich wiederanwendbar!

Es ist ein Werbetrick!

Kurzbeschreibung für interessierte Nachahmungstäter:

Radfahren (mit Stützrädern)
Schwimmen (mit Worten vor Gedanken eines Schwachen)
Laufen (Weg-Laufen vor Bedürfnissen)

Zur Belohnung gibt es dann die Lizenzverlängerung für den Ganzjahres-(K)-Urlaub!

Erfindung eines Gastarbeiters könnte die Politik in MV nachhaltig retten!

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 7. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde/Rostock/Schwerin. Ratlos staunt man selbst bei der NPD, wie seltsam im politisch hoch demotivierten Mecklenburg-Vorpommern die Grundwerte gewürdigt werden. Nachgefragt bei Trotz- und gläubigen Wählern in Rostock-Lichtenhagen, schütteln diese nur entsetzt den Kopf. Sie verstehen nicht, warum freies Denken verboten werden soll. Sie verstehen es einfach nicht.

„Drogen, Alkohol, ja selbst Waffen, Parolen und Gewalt haben dabei nichts geholfen. Am Morgen danach war immer alles noch so, wie am Tag zuvor! Wir sind hilflos. Dumme Menschen werden nicht schlauer, wenn man sie verprügelt. Das ist eine bittere Erkenntnis. Leider kam sie viel zu spät!“, erklärt ein desillusionierter Aussteiger aus der politischen Szene, der nicht erkannt werden möchte.

Mehrfach taucht dieselbe Frage auf: „Warum wird die NPD als rechtsradikal betitelt? Da die Erde aber erkanntermaßen keine Scheibe ist, läßt sie sich eben nicht recht vom Rand stoßen. Die eigentlichen Nazis toben sich mit dem Decknamen Demokratie viel besser aus als wir es je hätten uns erträumen können! Selbst den Holocaust reformieren sie besser als die Polizei erlauben darf.“

Alarmierend: Die NPD in Mecklenburg-Vorpommern betreibt inzwischen das größte Netzwerk von Menschen mit eigenen Gedanken und eignen Bedürfnissen. Eine Art Sammelbecken für Menschen mit echten Problemen, in dem selbst die Existenz der Nicht-Wähler nicht mehr geleugnet wird! Weil darüber aber niemand berichtet, existiert das natürlich nicht. Getreu dem Motto: Wo keine Kraft, da keine Freude. Toll!

Da wird das große schwarze Loch des Elends offenkundig. Auf Werte wie Heimat und Kultur spuckt man eben gern, gleiten die eigenen Parolen doch viel besser über die spröden Lippen. Und es ist auch politisch korrekt, wenn man sinnvolle Vorschläge von Außenseitern kategorisch, wenn nötig auch mit aktivem Körpereinsatz, ablehnt. Das Anzetteln von Rufmordkampagnen ist kein Grund zur Sorge, wenn sie von Frau Bretschneider stammen. So jedenfalls sieht man es auf juristischer Ebene in Neubrandenburg. Die Instrumentalisierung des Sportes ist also nur die Spitze des Eisberges.

Die geistig Desorientierten erwägen nun, glaubt man der jüngsten Offenbarung der Sportkriegsgerüchtebestattungsbörse, die Einführung einer Extremismusklausel für den Sport. Damit verstößt man ja nur gegen verbriefte Grundrechte. In diesem Falle gegen §3 Abs. 3 GG. Nur wer sich politisch korrekt angebunden erklärt und das Stigmatisieren von gedanklicher Freiheit durch Mitläuferschaft extrem aktiv (meint vorsätzlich/bewußt) unterstüzt, darf demnach künftig noch repräsentativen Sport zelebrieren. Summ Summ!

Die öffentliche Grundsteinlegung für die Gründung des Vereins
„Zentralrat der Luden in Mecklenburg-Vorpommern“
mit dem Ziel der Etablierung eines Verdummungsgebotes steht damit unmittelbar bevor. Vielleicht mit einem hübscheren, werbewirksameren Namen, aber am Arbeitstitel kann man ja noch feilen. Was sich Demokratie nennt, sich jedoch der Mittel derer bedient, die er ja angeblich ablehnt… Naja, es ist wohl nicht anders als mit Reich und Öste-Reich. Wen kümmerts, solange die Fördermittel fließen… solange kann es politisch ja nur korrekt sein!

Konfrontiert mit diesen Gepflogenheiten kommentiert Bernd (IM Brot): „Und der Staatschutz kann nicht ermitteln, weil es gar keinen Staat gibt. Mist!“

Da kommt die Erfindung eines Gastarbeiters gerade recht:

Die Spritzbox soll, so der Erfinder, ein beliebiges Endziel verbal-ideologisch in Perfektion optimieren. Sie läßt sich problemlos im Landtag vor den WLAN-Router schalten und sorgt so für eine sichere Versorgung des Volkes mit perfektem Glaubensgut. Sie erkennt Fehler im Satzbau und kann auch aus Stichpunkten vollwertige, glaubwürdige (meint gewinnmaximierend) Sätze formen. Ein Muß für jeden Situationskomiker, der Streß von nachfragenden Journalisten nicht gut verträgt! Der Prototyp, der speziell für die Probleme des Landtages in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt wurde, stieß bisher auf geistige Ablehnung.

„Ich würde sie gern im Extremfall testen, bevor ich sie an die Chinesen verkaufe!“, so der Erfinder abschließend.