Archiv für Mecklenburg-Vorpommern

Triathlon wird zur Supersportart – Immer mehr Politiker entdecken den Sport für ihre pseudoberufliche Zukunftssicherung

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 9. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Triathlon – eine Sportart, die Körper, Geist und Seele fordert. Jetzt entdecken immer mehr Politiker diese Sportart und die Renditen dieses Wachstumsmarktes. Sie kennen das… Es ist Sommer, es gibt eine Woche schönes Wetter und da plötzlich passiert es! Ihnen begegnet eines dieser seltenen, menschenähnlichen Tiere, dessen Antlitz sie nur aus den Medien kennen. Politiker!

Untätigkeitsanweisung (Sommerpause) nutzen diese Tiere diese Zeit für körperliche Ertüchtigung bei Tageslicht und Frischluft. Ein Ghostwriter des Schweriner Landtages hat nun im Rahmen einer Eroierung für eine Medienpartnerschaft den Triathlon zur neuen Supersportart gemacht. Und das geht so…

Man gibt einem Politiker ein Fahrrad. Damit darf der dann, natürlich unter strenger Aufsicht der Medienpartner ausnahmsweise mal zu hilflosen Menschen fahren. Solche Veranstaltungen werden dann von den Medien als „Sommertour“ deklariert und vermarktet. Vor Ort geht es gezielt zu Menschen, denen der Politiker dann abgesprochene Fragen stellt. Schöpft die hilflose Person Verdacht, daß der Politiker die aufrechte Nähe sucht, dann stellt diese urplötzlich eine unabgesprochene Frage. Meist handelt es sich dabei um ein persönliches Bedürfnis. Das jagt beim Politiker blitzartig den Puls hoch und er beginnt verbal zu schwimmen. Dabei muß er kein Wasser verschmutzen. Ihm genügen wirklich nur Worte für diese Kurzdistanz. Ein Handlanger erinnert kurz vor Ende der Schwimmstrecke an die folgende Laufdistanz über wenige Meter bis zum Ausgang… Geschafft!

Der Clou: Die Medienpartner, die zur Spezies der Knabberfische gehören, dokumentieren die Momente des guten Glaubens während der sportlichen Ernüchterung. Es ist nach neu-deutschem Reinheitsgebot politisch absolut korrekt, fördert das Talent und alles bleibt, wie es ist.

Unschlagbar die Vorteile:
Es ist einfach!
Es ist planbar!
Es hat System!
Es ist übersichtlich!
Es ist kostengünstig!
Es ist gut zu verkaufen!
Es ist auf Lebenszeit unendlich wiederanwendbar!

Es ist ein Werbetrick!

Kurzbeschreibung für interessierte Nachahmungstäter:

Radfahren (mit Stützrädern)
Schwimmen (mit Worten vor Gedanken eines Schwachen)
Laufen (Weg-Laufen vor Bedürfnissen)

Zur Belohnung gibt es dann die Lizenzverlängerung für den Ganzjahres-(K)-Urlaub!

Rostocker Rotlichtszene wirbt für Hanse-Sail 2012 – Ein Insider packt aus!

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 9. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Rostock. Unbekannte Täter der Rostocker Rotlichtszene haben kürzlich eine Blitzsäule mit Schwarzen Müllsäcken umwickelt und anschließend darauf Werbeplakate für die Hanse-Sail platziert. Und die Polizei? Ja, die schaut, natürlich routiniert, weg. In Rostock gilt es schließlich Tradition zu verkaufen. IM Blick, der als V-Mann in der Stadtzerwaltung tätig ist, aber nicht erkannt werden möchte, spricht offen über das Schneeball-Erfolgkonzept:

„Naja, wir tun einfach so, als hätten wir es nicht nötig. Schließlich zocken wir ja ganzjährig mit unseren Methoden die Leute ab und schicken ihnen dann Rechnungen, die Ordnungswidrigkeiten deklariert haben, diese jedoch auf einem längst erloschenen Gesetz beruhen. Allein der Glaube an die Gültigkeit und die Angst vor den in Aussicht gestellten Repressalien läßt sie zahlen. Ein Bombengeschäft! Wir haben sogar eine Flotte an Leiharbeiterinnen, die zu Fuß jede von uns für verwerflich erklärte Unachtsamkeit notieren. So können wir mit billiger Leiharbeit Just-in-Time unsere Masche mit maximaler Effizienz zu Geldgewinn machen. Wir schicken unsere Stutenarmada rund um die Uhr anschaffen. Die Medien berichten darüber nicht, weil es so mit denen abgesprochen ist und dafür laden wir sie zu unseren Werbeveranstaltungen ein. Sie werden gut verköstigt und bekommen aus unserem Schlaraffenlandsystem fertige Berichte mit auf den Heimweg. Sie müssen also nicht noch extra eigene Gedanken hegen oder solche gar zu Papier bringen. Sie werden verstehen, daß keiner der Medienvertreter seinen guten Arbeitsplatz verlieren möchte! Dabei verfügen wir über das Wissen des dritten Reiches, was in der DDR noch erweitert wurde und kontrollieren heute die gesamte Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern mit bewährten Methoden. Kleinere Wirtschaftszweige wie Tourismus oder Landwirtschaft haben wir super im Griff und wenn ein Unternehmer aufmuckt, dann machen wir ihn krank. Unsere Fachärzte in den Ämtern sind erfahrene und insbesondere linientreue Kräfte im Kampf gegen das intelligente Leben. Unser größter Erfolg allerdings ist ja die Doppelspitze unserer Elite im politischen Showgeschäft. Auf Knopfdruck können sie für jede Form von Zersetzung in der Bevölkerung sorgen. Das sorgt für noch mehr Kranke und damit für höhere Gewinne im Absatz von unseren Supermedikamenten. In den letzten Jahren haben wir die Absatzzahlen  widerkehrend vervielfältigen können. Zuzüglich der Preissteigerung, egal, rechnen Sie selbst!“

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Erfindung eines Gastarbeiters könnte die Politik in MV nachhaltig retten!

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 7. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde/Rostock/Schwerin. Ratlos staunt man selbst bei der NPD, wie seltsam im politisch hoch demotivierten Mecklenburg-Vorpommern die Grundwerte gewürdigt werden. Nachgefragt bei Trotz- und gläubigen Wählern in Rostock-Lichtenhagen, schütteln diese nur entsetzt den Kopf. Sie verstehen nicht, warum freies Denken verboten werden soll. Sie verstehen es einfach nicht.

„Drogen, Alkohol, ja selbst Waffen, Parolen und Gewalt haben dabei nichts geholfen. Am Morgen danach war immer alles noch so, wie am Tag zuvor! Wir sind hilflos. Dumme Menschen werden nicht schlauer, wenn man sie verprügelt. Das ist eine bittere Erkenntnis. Leider kam sie viel zu spät!“, erklärt ein desillusionierter Aussteiger aus der politischen Szene, der nicht erkannt werden möchte.

Mehrfach taucht dieselbe Frage auf: „Warum wird die NPD als rechtsradikal betitelt? Da die Erde aber erkanntermaßen keine Scheibe ist, läßt sie sich eben nicht recht vom Rand stoßen. Die eigentlichen Nazis toben sich mit dem Decknamen Demokratie viel besser aus als wir es je hätten uns erträumen können! Selbst den Holocaust reformieren sie besser als die Polizei erlauben darf.“

Alarmierend: Die NPD in Mecklenburg-Vorpommern betreibt inzwischen das größte Netzwerk von Menschen mit eigenen Gedanken und eignen Bedürfnissen. Eine Art Sammelbecken für Menschen mit echten Problemen, in dem selbst die Existenz der Nicht-Wähler nicht mehr geleugnet wird! Weil darüber aber niemand berichtet, existiert das natürlich nicht. Getreu dem Motto: Wo keine Kraft, da keine Freude. Toll!

Da wird das große schwarze Loch des Elends offenkundig. Auf Werte wie Heimat und Kultur spuckt man eben gern, gleiten die eigenen Parolen doch viel besser über die spröden Lippen. Und es ist auch politisch korrekt, wenn man sinnvolle Vorschläge von Außenseitern kategorisch, wenn nötig auch mit aktivem Körpereinsatz, ablehnt. Das Anzetteln von Rufmordkampagnen ist kein Grund zur Sorge, wenn sie von Frau Bretschneider stammen. So jedenfalls sieht man es auf juristischer Ebene in Neubrandenburg. Die Instrumentalisierung des Sportes ist also nur die Spitze des Eisberges.

Die geistig Desorientierten erwägen nun, glaubt man der jüngsten Offenbarung der Sportkriegsgerüchtebestattungsbörse, die Einführung einer Extremismusklausel für den Sport. Damit verstößt man ja nur gegen verbriefte Grundrechte. In diesem Falle gegen §3 Abs. 3 GG. Nur wer sich politisch korrekt angebunden erklärt und das Stigmatisieren von gedanklicher Freiheit durch Mitläuferschaft extrem aktiv (meint vorsätzlich/bewußt) unterstüzt, darf demnach künftig noch repräsentativen Sport zelebrieren. Summ Summ!

Die öffentliche Grundsteinlegung für die Gründung des Vereins
„Zentralrat der Luden in Mecklenburg-Vorpommern“
mit dem Ziel der Etablierung eines Verdummungsgebotes steht damit unmittelbar bevor. Vielleicht mit einem hübscheren, werbewirksameren Namen, aber am Arbeitstitel kann man ja noch feilen. Was sich Demokratie nennt, sich jedoch der Mittel derer bedient, die er ja angeblich ablehnt… Naja, es ist wohl nicht anders als mit Reich und Öste-Reich. Wen kümmerts, solange die Fördermittel fließen… solange kann es politisch ja nur korrekt sein!

Konfrontiert mit diesen Gepflogenheiten kommentiert Bernd (IM Brot): „Und der Staatschutz kann nicht ermitteln, weil es gar keinen Staat gibt. Mist!“

Da kommt die Erfindung eines Gastarbeiters gerade recht:

Die Spritzbox soll, so der Erfinder, ein beliebiges Endziel verbal-ideologisch in Perfektion optimieren. Sie läßt sich problemlos im Landtag vor den WLAN-Router schalten und sorgt so für eine sichere Versorgung des Volkes mit perfektem Glaubensgut. Sie erkennt Fehler im Satzbau und kann auch aus Stichpunkten vollwertige, glaubwürdige (meint gewinnmaximierend) Sätze formen. Ein Muß für jeden Situationskomiker, der Streß von nachfragenden Journalisten nicht gut verträgt! Der Prototyp, der speziell für die Probleme des Landtages in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt wurde, stieß bisher auf geistige Ablehnung.

„Ich würde sie gern im Extremfall testen, bevor ich sie an die Chinesen verkaufe!“, so der Erfinder abschließend.

…schon GEZahlt? – Asche zu Asche – Staub zu Staub

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , on 6. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Seit einigen Tagen nun, gibt es, passend zum ganzjährigen Aprilwetter, endlich wieder das Ganztagsdogma. Juhu, endlich ein Vollzeitthema, mit dem sich nun Heerscharen von Gesinnungsmigranten beschäftigen können. Weg von teuren Gesprächspartnern, hin zur Hartz-IV Berichterstattung. In Mecklenburg-Vorpommern ist es inzwischen Normalität, daß Denken unerwünscht ist. Man bekommt gesagt, was salonfähig sei und wie man zu Sein hat. Das Ganze wird dann optimiert, organsiert und anschließend flächendeckend propagiert. Als hätte Mecklenburg-Vorpommern keine echten Probleme!

Gemäß Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes, welches keine Verfassung darstellt, heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Verbraucherschutzhinweis: Die Krankenkassen übernehmen keine Kosten für die Folgen des Kosums politischer Mißbildung. Entartete Weltbilder stehen auch nicht auf der Agenda.

Referenzlink: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/drygalla123.html

So Herr Caffier, jetzt erklären Sie mal, wie Sie dazu kommen, grundgesetzwidrige Gespräche zu führen, um Menschen damit zu erpressen! Im NDR-Interview aus London haben Sie solche ja offen eingeräumt. Desweiteren ist es mehr als primitiv, Dinge zu verlangen, die Ihnen nicht zustehen. Etwa der Nötigung zu politischen Aussagen aus Gründen der niederen Bereicherung. Fakt ist, daß die Politik nicht zum Wohle des Volkes handelt. Auch eine entsprechende Würdigung der Wähler ignorieren Sie nach Strich und Faden. Hier verdienen nur Wenige auf dem Rücken der vielen kleinen Leute und das ist weder sportlich noch fair.

Vom NDR ist man inzwischen ja gewohnt, daß es speziell bei deutschen Stühlen eine übereifrige Berichterstattung mit den Methoden des MfS gibt. Mit freundlicher Unterstützung aus der ersten Schreiber-Reihe, dem Kalkül der Wirtschaft und dem wohlwollenden Diktat der politisch korrekten Selbstherrlichkeit kann man ja so tun, als wäre es seriös. Schöne Stunden für die perfekte Scheinwelt wird es wohl nicht mehr lange geben. Wo sind denn Themen wie Landwirtschaft, wo mal zur Sprache kommt, wie mit EU-Fördermitteln gesundes Saatgut gegen das spezielle erstetzt wird? Wo kommt zur Sprache, warum hohe Mengen Jod in Kaufmilch enthalten sind? Wo kommt zur Sprache, wie das Uran ins Grundwasser gelangt? Wo kommt zur Sprache, wie diese Dinge zusammenhängen? Wofür zahlen die Menschen eigentlich die unrechtmäßig verlangten Gebühren? Richtig, für ihren guten Glauben, der mit allen verfügbaren Mitteln mißbraucht wird. Es exisitiert noch nichteinmal die einfachste juristische Grundlage und genau deshalb haben diese Mätzchen erfolgreich eine ganzheitliche, gesellschaftliche Zwangsprostitution entstehen lassen. 

Irgendwie ist es nicht nachvollziehbar, woher die alle die Zeit genommen haben, um über Probleme zu philosophieren, die es in Mecklenburg-Vorpommern gar nicht gibt. Böse Zungen behaupten, Frau Merkel hätte etwas von ihrer erkauften Zeit weiterverkauft. Aber wenn das stimmen würde, dann wäre diese ja „Insider-Handel“.

Die Realität ist: Wer in Mecklenburg-Vorpommern Arbeit finden möchte, der bekommt sie nur dann, wenn er nicht denkt und macht was man ihm sagt.

Dem NDR sei mit auf den Weg gegeben: Der Norden hat keine Zeit (weil zu teuer), um die braune Nachkriegssuppe aus dem Landtag zu bekommen. Damit ist keineswegs die NPD gemeint, denn vielmehr die Farbensuppe von der scheinpolitischen Schweriner Kläranlage, die sich zufällig im Schloß befindet. Sehen kann man sie leider auch nicht, was sowohl am organisierten Mangel an Sonnenlicht liegt, über den Ihr leider auch noch nicht berichtet habt, alsauch an den geistigen Filtern, mit der die Türsteher ausgestattet wurden.

Übrigens: Holocaustleugnung ist inzwischen Menschenrecht. Auch darüber wurde beim drittklassigen, billigen Bezahlfernsehen noch nicht berichtet. Zufall???

Frage: Wessen Dopingprobe war eigentlich positiv Herr Vesper? Sie sollten es doch wissen, oder?

...und die große Rufmord-Show geht in eine neue Runde! Jetzt gehts vom Rudern zum Ringen…

Ich gebe zurück ins (Reichs-)Hauptstadtstudio der ARD in die Sudel-Redaktion, deren Triebtäter (geistig verwahrloste Vollzeitnazis) mit Nachstellen und Halbwahrheiten ganze Medienkriege als Gefälligkeiten auf Gebührenzahlers Kosten abhalten.

MV Extreme: Streaming – Grabbing – Pirating

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , on 25. Juli 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde/Europa/rechtsfreie Handelszone der Anarchie/Mecklenburg-Vorpommern. Sie sind jung, sie sind online, sie sind ahnungslos und sie sind mächtig verbummelt – die Piraten aus Mecklenburg-Vorpommern! So mancher Lightbiertrinker liebäugelt ja mit dem Marketing-Gag der Neuzeit. Eine Schwarmintelligenz heißt es, böte neue Möglichkeiten.

In Mecklenburg-Vorpommern handelt es sich allerdings um einen Schwarm von Dummheit mit Internetanbindung. Ein bunter Haufen von Pad-O-Philen, der glaubt, irgendwer hätte schon eine Antwort auf all die Fragen, auf die angeblich niemand eine Antwort hätte. Schließlich lebt die deutsch-manifestierte Scheinpolitik vom Verkauf solcher Illusionen.

Den Gipfel geistiger Unfähigkeit im Nachahmungsversuch lieferte der Klischeereiterhaufen kürzlich in Stralsund auf dem sogenanten Landesparteitag. Allerdings eignet sich die Videoaufzeichnung, die auch während der Veranstaltung gestreamed wurde, zur politischen Desillusionierung.

Serviervorschlag: 7 Liter Kaffee

http://www.youtube.com/watch?v=YqVJa7Abx-8

Nachdem also anfänglich noch darüber palabert wird, wie man sich idealerweise dem Diktatursystem optimal anbiedern kann, um möglichst nichts erreichen zu können, folgt Verkaufsshow auf Verkaufsshow.

Eine Prima(ten) Veranstaltung pre beta 1.111111111 im Web 2.0 mit Abwärtskompatibiltätsplugin für Web 1.0… – Offenbar hatte dort niemand mit Gaffern gerechnet! – Kurz darauf folgte, eine forsche Kritik eines Querdenkers, der in den Medien für die Massentierhaltung nach deutschem Modell keine Berücksichtung fand. Entweder fehlte es an Blut- oder Spermaquotient.

Der Meckertext im Original:

Betreff: Resümee zur Einladung zum Landesparteitag der Piraten in Stralsund: 53 überaus nette Leute!
Datum: 2012-07-09 08:00:03

Nett gleich nichts sagend! Die kleine Schwester von Sch…e! Als habe man im Kino den falschen Film gewählt und ist bei den kleinen Strolchen gelandet. Lehrer, deren Examina westdeutsche Beamtungen vereitelten (verweise auf Schwanitz Bildung: Morgens haben sie Recht und nachmittags frei und es war sowohl Sonntag, als auch Ferien in M.V. sind) mit unnötigen Abstimmungen und egozentrischem Ansinnen ein zukunfts- orientiertes Konzept jenseits aller Subsidiarität landeseigener Interessen. Die in Abstimmungen Verschmähten priesen sich wie Sauerbier bis zur Ergatterung des letzten Posten an, um nicht noch am Posten der parteiinternen Toilettenfrau hängen zu bleiben. Lehrer werden halt nicht erwachsen.( siehe Schwanitz)

So verwehrten in einem finsteren Kirchen-Gewölbe ohne jedes Tageslicht bit-gesteuerte, an Bildschirm gewöhnte Hirne Pausen über eine viertel Stunde, um Programme sauerstoffuntersättigten Hirnwindungen heimzuleuchten wie Abschaffung der 5% Klausel, Wahlrecht ab 16 mit der Begründung, unsere Demokratie sei so gefestigt, uns Weimar niemals mehr treffen könne. Wobei die Krönung des Hohns mit der Wahl des schwer über mehrere Treppen erklimmbaren Versammlungsortes die Entschuldigung der behinderten Parteimitglieder war. Dabei schienen mir die Anwesenden behindert genug. Abgesehen von intellektuellen Leistungen glich alles mehr einem Lumpenball im abgedunkelten Milieu, indes machen Kleider Leute und keine Menschen. Nur die Wahl der Bekleidung war sowohl an Geschmacklosigkeit als auch Figurüberbetontheit nicht zu überbieten, dass man schon eher Claudia Roth für Heidi Klumm auf den Laufsteg geschickt hätte, als den Damen noch im Hellen zu begegnen. Wobei vieles im Verborgenen blieb, zumal stets die Selben, derer 5 bis 8, aus dem Dunkel ins Rampenlicht des Mikrophons traten und die Frauenquote war nicht nur zahlenmäßig wahrhaftig erbärmlich. Als mir ein ehemaliger 68er seine Vorliebe für junges Gemüse gestand, drückte ich ihm das Zeitmagazin in die Hand, in dem die Piraten Promiskuität nicht als parteischädigend sehen. Mit Sicherheit wäre ein Swinger-Club somit ein Behinderten gerechteter Versammlungsort als dieses Kirchengewölbe gewesen.

Besonders die vom Lehrer Sebastian Ladhoff vorgetragenen Punkte waren an Brisanz nicht zu überbieten: Religionsunterrichts–Regelungen und Einsatz von Computer-Profis an Schulen fraßen unnütze Stunden, wobei auch der durch Abstimmung abgewandelte Ladhoffsche Schwachsinn noch seinesgleichen suchte.

Cui bono? Besagten Lehrern und Computerfreaks als Karriere-Sprungbrett, die vielfach auf Vorgehensweisen ihrer Parteigenossen in NRW, Berlin, etc. verwiesen und durch ihren Dialekt oder den Sprachgebrauch sich dem Herkunftsland zu ordnen ließen. Der Sohn von Franz-Josef Strauß hätte mich nicht weniger als Wortführer in Kenntnis des sozialen Skrupels als familiäres Erbe geängstigt wie gleicher Sebastian Ladhoff. Lehrer und Ladhoff ein Desaster für einen Wahlerfolg auf der Insel Rügen oder ein Lacherfolg? Man benenne mir einen Lehrer, der der politischen Szene nützlich war? Selbst die Goslarer Sparbirne Gabriel benötigt für seinen kranialen Quecksilber-Spiegel einen Vordenker im Ruhrgebiet und nun diese unerträgliche Ansammlung von Lehrern. Den letzten befragte ich in seiner Berufsangabe für die FDP in Doberan, warum er Lehrer für Maschienenbau mit ie schreibe. Während die Piraten sich ohne Werdegang als befähigt outeten, während zwei Promovierte in ihrer Befähigung Computer speisen. Die lassen wie Gabriel denken und sind blind ohne Ihre Mega-Bits.

Für juristische Einwände galt die Uschi Glas-Theorie von Zewa. Wisch und Weg! Die nicht einmal einem bescheidenen juristischen Einwand einer Grundgesetz-Änderung
eines bodenständigen Volljuristen Gehör schenkte. Die belehrende Art unterschied sich nicht von einem Scheich, der die Eskimos in der Robbenjagd unterweist. Die Befragten, die um 14:00 Uhr die Nase voll hatten, gestanden, nur Pirat zu sein, um den führenden Parteien die Suppe zu versalzen, wobei ich auf den Salzanteil verwies, der nie die Oberfläche der Suppe erreicht. Hatten wir doch schon mit den Grünen, die sich wie Tomaten verhielten, erst grün, dann rot, dann schwarz. Nur wer mit 18 Jahren nicht rot ist, hat kein Herz und wer mit 40 noch rot ist keinen Verstand. Jedoch ist es nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

Gestehe mir jedoch ein, noch nie so wenig Sauerstoff und Tageslicht von 10:00 bis 14:00 Uhr an einem sonntäglichen schwülen Juli-Sommertag entbehrt zu haben und schließe mit Goethes Faust:

Verfluchtes dumpfes Mauerloch,
wo selbst das liebe Himmelslicht
nicht durch der Kirche Scheiben bricht.
Beschränkt von diesem Wissenshauch,
den le(h)re Hirne bit-bedeckt
bis gar ans hohe Gewölb hinauf
ein abgewrackt’s Papier umsteckt.
Mit I-Pods, Laptops rings umstellt,
demokratisch gar das Flüssiggas
kein Durchblick mehr für diesen Fraß:
Das ist ihre Welt. Das ist eine Welt.
……….
Statt der lebendigen Natur,
da Gott die Menschen schuf hinein,
umgibt in Rauch und Moder nur
dich Bit-Gestank und Tastenpein.

Nein sagen muss gelernt sein!
Heinrich Maria Hermreck mit einem Versuch der Meuterie

Zwar empörte man sich Piratenintern über diese warmen Worte der Herzlichkeit, jedoch ist deren Zuteffeneheit verblüffend!

Ein optimistischer Realist setzte noch einen drauf und versuchte gar, das Online-Streaming zu grabben. So gab es zwei Dateien. Zunächst der Piraten-Vorspann für die große Show im kleinen Gedankenkino. Als dann der Hauptstream aber folgte, speicherte der Grabber ein Werbevideo von tv1.eu. Darin lobt man ein gigantisches Equipment und noch ein paar Späße mehr…

Und hier die Cremé de lá Cremé der Kundschaft:

Da leuchtet unweigerlich eine einfache Frage auf: Was sollen mit „geschulter Unterhaltung für Informationen verkauft werden“ ???

Im Kampf Privatwirtschaft (blauer Stern) vs. Schattenwirtschaft (roter Stern) steht es übrigens 5:5 und damit unentschieden!

Naja, egal – für die Piraten in Mecklenburg-Vorpommern zählt ja nur Eines…

„Ganz gleich was wir machen, Hauptsache es ist irgendwas mit Medien!“

Dank freundlicher Unterstützung der großbrüderlichen Heimatschutzbehörde ist die totale mediale Observation auch sichergestellt. Geradezu rührend das Öko-Traumpaar, welches mit Wikileaks-Praktikantenerfahrungen der Scheinpartei einen gesund anmutenden Anstrich zu garantieren scheint. Zumindestens ist das der  Eindruck, den die Neuesten Nationalen Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern kürzlich zu verkaufen versuchten.“

Liebe Piraten aus Mecklenburg-Vorpommern: Was macht Ihr eigentlich in der Nebensaison, wenn keine Touristen das Land niederwälzen?