Die Wege der Herrenprimaten erscheinen unergründlich

„Rechte hängen Plakate an Jobcenter Hagenow“

Der Skandaltitel der nordbayrischen Niederalm Mecklenburg-Vorpommern des Tages.

http://www.nnn.de/artikel/artikel/rechte-haengen-plakate-an-jobcenter-hagenow.html

Mal überlegen, denn so skuril das Szenario sich darbietet, es ist spannend!

Ein Staatsschutz ohne Hoheitsgebiet beschäftigt sich mit „Sachbeschädigung“ ? Wirklich ich bin schwer beeindruckt! Sollte in Euren Ermittlungen zufällig das Wort „Sorgfaltsgebot“ auftauchen, das heißt nicht grundlos so! Ebenso grundlos bleibt eben nur festzustellen, daß der Sachlage ein angemessener Hinweis seitens der Bevölkerung platziert wurde. Da in diesen Räumlichkeiten eines Unternehmens hilfebedürftige Menschen politisch organisiert zwangsprostituiert werden, besteht wohl erheblicher Arbeitsaufwand in der Aufklärung eines Verbrechens der Politik gegenüber der Bevölkerung. Daß da nur wegen Sachbeschädigung ermittelt werden kann, es spricht wohl für sich.

Die Geschichte lehrt um die traurige Erfahrung des Glaubens-/Vertrauensmißbrauches. Gerade bei den Ergüssen der politischen Münchner Kellerkinder ist umso mehr das Sorgfaltsgebot ein Muß!

Ihr Prunk und Wohlstand sockelt nicht zufällig auf Waffen- und Kriegstechnologie, samt passender Industrie? Nun liebe Kellerkinder, wie war das noch mit der heiligen Dreifaltigkeit? Mit großem Schummeln von Frieden sprechen und zeitgleich für den Forterhalt der Kriege zu arbeiten, es zeugt nicht von Größe, denn vielmehr Größenwahn!

Nachtrag: Bevor das Kopfkino der Gesinnungsorakel überhand annimmt, der Weg der da beschritten wurde ist sicher keineswegs der Richtige. Mein Blick galt dem Skuril der Situation. Ist leider so traurig, daß es für „Humor“ wirklich nicht mehr reichten durfte. Die zu Grunde liegende Realität ist einfach zu beschämend. Auch in Bezug auf den provokanten Titel. Das hat mit gesundem Verstand nichts mehr gemein. Die Gesellschaft verhält sich wie eine Horde wilder Affen, fachbegrifflich Primaten genannt.

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