Archiv für Juli, 2012

Dabei sein, wenn die Larve sich entpuppt! Das MfS lädt Gauck zum therapeutischen Klassentreffen nach Rostock

Posted in das Heimat-Los on 25. Juli 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Spitzenfunktionär und Langzeitmotte Gauck soll am Donnerstag dem 9. August seine feierliche Entpuppung erhalten. Traditionell in einem Spotteshaus wird nun an einer illustren Medienwirksamkeit gefeilt. Das klappt aber nur, wenn alle brav mitspielen. Um diesen Geniestreich hinzubekommen hier nun der Clou des MfS schlechthin: Die Einladung der Mitesser zum festlichen Akt der geistigen Entblößung.

So heißt es in der eigens verbreiteten Pressemitteilung wie folgt:

Begrenzte Zulassung zur Teilnahme an der Festveranstaltung zur Verleihung des Ehrenbürgerbriefes an Bundespräsident Joachim Gauck am 9. August 2012

Und here goes the show:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am Donnerstag, dem 9. August 2012, wird Bundespräsident Joachim Gauck seine Heimatstadt Rostock besuchen und während einer Festveranstaltung in der St.-Marienkirche den Ehrenbürgerbrief erhalten.

Wer es nicht wußte: Es gibt in Rostock gar keine Liebe unter Kollegen der Presse!

Wegen der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen bitten wir um eine Akkreditierung von Medienvertretern. Da es in St. Marien nur begrenzt Platz gibt, kann außerdem nur eine begrenzte Zulassung gewährleistet werden. Der Norddeutsche Rundfunk ist Poolführer für Fernseh- und Hörfunkübertragungen.

Da ist was nötig? Sicherheitsmaßnahmen? Was hat der einstige informelle Mitarbeiter (ostdeutsch Anscheißer) denn alles verbrochen??? Und noch schlimmer, Kirche ist in Rostock räumlich gar begrenzt? Liegt es etwa an den Kulturschändern der Lutheraner-Sekte, die dies Gemäuer nach Strich und Faden schänden, aufrecht Gläubige benutzen, um sie auszunehmen?

Die Festveranstaltung wird um 14.00 Uhr in der St.-Marienkirche beginnen und etwa 75 Minuten dauern. Wir bitten Sie, sich in der Zeit zwischen 12.45 und 13.15 Uhr am Einlass West 2 (zwischen Langer Straße und Ziegenmarkt) zur Sicherheitskontrolle einzufinden. Nach 13.45 Uhr ist ein Einlass nicht mehr möglich! Bitte verzichten Sie auf die Mitnahme größerer Taschen. Sämtliches Equipment wird vorher von den zuständigen Sicherheitsbehörden untersucht. Auch auf das Verlassen der Kirche während der Veranstaltung bitten wir zu verzichten.

Also das verstehe ich nun wirklich nicht! Wieso kontrolliert das MfS seine eigenen Mitarbeiter? Und man darf nicht mal zum Kotzen vor die Tür? Nein, das ist wirklich bitter!

Bei Interesse an einer Teilnahme senden Sie uns bitte beiliegenden Akkreditierungsantrag (pro Person bitte jeweils einen Antrag, gerne auch mögliche Vertreter bennen) ausgefüllt bis spätestens 3. August 2012 (Eingang bei uns in der Presse- und Informationsstelle) zurück per E-Mail an pr?ss?@rostock.de, per Telefax an Fax 0381 381-xxxx oder per Post an Hansestadt Rostock, Pressestelle, 18050 Rostock.

Dieser Hinweis ist offenbar an die Generationen „Praktikum“ und „Irgendwas mit Medien“ gerichtet.

Bitte beachten Sie bei Postversand die ggf. längeren Postlaufzeiten auch innerhalb unserer Verwaltung.

Nein wirklich, noch heute ist das MfS auf das manuelle Lesen von Post angewiesen? Och nöö!

Sie erhalten dann rechtzeitig vor der Veranstaltung weitere Hinweise zu Ihrer möglichen Teilnahme. So werden Ihnen Plätze in einem definierten Bereich zugewiesen. Dabei können wir leider nicht von allen Plätzen vollständige Sichtmöglichkeiten auf die Empore vor dem Altar und auf den Platz des Bundespräsidenten und der geladenen Ehrengäste garantieren.

Okay, also wenn ich politisch ertragbar bin und mit Linientreue in meiner Vita eine Aufwartung mache, habe ich eventuell die Gelegenheit, die Kerninkompetenz des politischen Verbrechertums und seiner engsten Mitläufer zu bestaunen? Whow! – Ey nö!!! – Dafür reicht doch wirklich ´n Fernseher!

Im Anschluss an die Festveranstaltung ist ein Empfang geplant, der NICHT presseöffentlich ist. Uns wurde auch signalisiert, dass es aus zeitlichen Gründen leider nicht möglich sein wird, den Bundespräsidenten unmittelbar vor und nach der Veranstaltung zu interviewen.

Wie geil ist das denn! Ein traditionell informeller Empfang unter Arschlöchern, die ganz sicher sein wollen, daß die Öffentlichkeit keine Details über die Geschmeidigkeitsglückslotteriegewinner erfahren darf?

Wir bitten um Ihr Verständnis für die besonderen Anforderungen im Interesse eines reibungslosen Ablaufs der Veranstaltung und stehen bei Nachfragen natürlich gern zu Ihrer Verfügung.

Mit vielem Dank und freundlichen Grüßen aus dem Rostocker Rathaus

Ihre Rathaus-Pressestelle

Ich bitte natürlich nicht um Verständnis, daß sich mein imaginärer Blindenhund gerade in London an der Flakparade im Rahmen des politisch korrekten Fronturlaubs erfreut.

Übrigens: IM Larve benötigte 23 Jahre um sich öffentlich entpuppen zu können. IM Erika hat es schon 7 Jahre früher geschafft sich öffentlich zu entpuppen. Mottenfraß in Form von Kriegsverbrechen und Förderung von Kriegsverbrechen gehören dabei zur artgerechten Ernährung dieser niederen Spezies.

MV Extreme: Streaming – Grabbing – Pirating

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , on 25. Juli 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde/Europa/rechtsfreie Handelszone der Anarchie/Mecklenburg-Vorpommern. Sie sind jung, sie sind online, sie sind ahnungslos und sie sind mächtig verbummelt – die Piraten aus Mecklenburg-Vorpommern! So mancher Lightbiertrinker liebäugelt ja mit dem Marketing-Gag der Neuzeit. Eine Schwarmintelligenz heißt es, böte neue Möglichkeiten.

In Mecklenburg-Vorpommern handelt es sich allerdings um einen Schwarm von Dummheit mit Internetanbindung. Ein bunter Haufen von Pad-O-Philen, der glaubt, irgendwer hätte schon eine Antwort auf all die Fragen, auf die angeblich niemand eine Antwort hätte. Schließlich lebt die deutsch-manifestierte Scheinpolitik vom Verkauf solcher Illusionen.

Den Gipfel geistiger Unfähigkeit im Nachahmungsversuch lieferte der Klischeereiterhaufen kürzlich in Stralsund auf dem sogenanten Landesparteitag. Allerdings eignet sich die Videoaufzeichnung, die auch während der Veranstaltung gestreamed wurde, zur politischen Desillusionierung.

Serviervorschlag: 7 Liter Kaffee

http://www.youtube.com/watch?v=YqVJa7Abx-8

Nachdem also anfänglich noch darüber palabert wird, wie man sich idealerweise dem Diktatursystem optimal anbiedern kann, um möglichst nichts erreichen zu können, folgt Verkaufsshow auf Verkaufsshow.

Eine Prima(ten) Veranstaltung pre beta 1.111111111 im Web 2.0 mit Abwärtskompatibiltätsplugin für Web 1.0… – Offenbar hatte dort niemand mit Gaffern gerechnet! – Kurz darauf folgte, eine forsche Kritik eines Querdenkers, der in den Medien für die Massentierhaltung nach deutschem Modell keine Berücksichtung fand. Entweder fehlte es an Blut- oder Spermaquotient.

Der Meckertext im Original:

Betreff: Resümee zur Einladung zum Landesparteitag der Piraten in Stralsund: 53 überaus nette Leute!
Datum: 2012-07-09 08:00:03

Nett gleich nichts sagend! Die kleine Schwester von Sch…e! Als habe man im Kino den falschen Film gewählt und ist bei den kleinen Strolchen gelandet. Lehrer, deren Examina westdeutsche Beamtungen vereitelten (verweise auf Schwanitz Bildung: Morgens haben sie Recht und nachmittags frei und es war sowohl Sonntag, als auch Ferien in M.V. sind) mit unnötigen Abstimmungen und egozentrischem Ansinnen ein zukunfts- orientiertes Konzept jenseits aller Subsidiarität landeseigener Interessen. Die in Abstimmungen Verschmähten priesen sich wie Sauerbier bis zur Ergatterung des letzten Posten an, um nicht noch am Posten der parteiinternen Toilettenfrau hängen zu bleiben. Lehrer werden halt nicht erwachsen.( siehe Schwanitz)

So verwehrten in einem finsteren Kirchen-Gewölbe ohne jedes Tageslicht bit-gesteuerte, an Bildschirm gewöhnte Hirne Pausen über eine viertel Stunde, um Programme sauerstoffuntersättigten Hirnwindungen heimzuleuchten wie Abschaffung der 5% Klausel, Wahlrecht ab 16 mit der Begründung, unsere Demokratie sei so gefestigt, uns Weimar niemals mehr treffen könne. Wobei die Krönung des Hohns mit der Wahl des schwer über mehrere Treppen erklimmbaren Versammlungsortes die Entschuldigung der behinderten Parteimitglieder war. Dabei schienen mir die Anwesenden behindert genug. Abgesehen von intellektuellen Leistungen glich alles mehr einem Lumpenball im abgedunkelten Milieu, indes machen Kleider Leute und keine Menschen. Nur die Wahl der Bekleidung war sowohl an Geschmacklosigkeit als auch Figurüberbetontheit nicht zu überbieten, dass man schon eher Claudia Roth für Heidi Klumm auf den Laufsteg geschickt hätte, als den Damen noch im Hellen zu begegnen. Wobei vieles im Verborgenen blieb, zumal stets die Selben, derer 5 bis 8, aus dem Dunkel ins Rampenlicht des Mikrophons traten und die Frauenquote war nicht nur zahlenmäßig wahrhaftig erbärmlich. Als mir ein ehemaliger 68er seine Vorliebe für junges Gemüse gestand, drückte ich ihm das Zeitmagazin in die Hand, in dem die Piraten Promiskuität nicht als parteischädigend sehen. Mit Sicherheit wäre ein Swinger-Club somit ein Behinderten gerechteter Versammlungsort als dieses Kirchengewölbe gewesen.

Besonders die vom Lehrer Sebastian Ladhoff vorgetragenen Punkte waren an Brisanz nicht zu überbieten: Religionsunterrichts–Regelungen und Einsatz von Computer-Profis an Schulen fraßen unnütze Stunden, wobei auch der durch Abstimmung abgewandelte Ladhoffsche Schwachsinn noch seinesgleichen suchte.

Cui bono? Besagten Lehrern und Computerfreaks als Karriere-Sprungbrett, die vielfach auf Vorgehensweisen ihrer Parteigenossen in NRW, Berlin, etc. verwiesen und durch ihren Dialekt oder den Sprachgebrauch sich dem Herkunftsland zu ordnen ließen. Der Sohn von Franz-Josef Strauß hätte mich nicht weniger als Wortführer in Kenntnis des sozialen Skrupels als familiäres Erbe geängstigt wie gleicher Sebastian Ladhoff. Lehrer und Ladhoff ein Desaster für einen Wahlerfolg auf der Insel Rügen oder ein Lacherfolg? Man benenne mir einen Lehrer, der der politischen Szene nützlich war? Selbst die Goslarer Sparbirne Gabriel benötigt für seinen kranialen Quecksilber-Spiegel einen Vordenker im Ruhrgebiet und nun diese unerträgliche Ansammlung von Lehrern. Den letzten befragte ich in seiner Berufsangabe für die FDP in Doberan, warum er Lehrer für Maschienenbau mit ie schreibe. Während die Piraten sich ohne Werdegang als befähigt outeten, während zwei Promovierte in ihrer Befähigung Computer speisen. Die lassen wie Gabriel denken und sind blind ohne Ihre Mega-Bits.

Für juristische Einwände galt die Uschi Glas-Theorie von Zewa. Wisch und Weg! Die nicht einmal einem bescheidenen juristischen Einwand einer Grundgesetz-Änderung
eines bodenständigen Volljuristen Gehör schenkte. Die belehrende Art unterschied sich nicht von einem Scheich, der die Eskimos in der Robbenjagd unterweist. Die Befragten, die um 14:00 Uhr die Nase voll hatten, gestanden, nur Pirat zu sein, um den führenden Parteien die Suppe zu versalzen, wobei ich auf den Salzanteil verwies, der nie die Oberfläche der Suppe erreicht. Hatten wir doch schon mit den Grünen, die sich wie Tomaten verhielten, erst grün, dann rot, dann schwarz. Nur wer mit 18 Jahren nicht rot ist, hat kein Herz und wer mit 40 noch rot ist keinen Verstand. Jedoch ist es nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

Gestehe mir jedoch ein, noch nie so wenig Sauerstoff und Tageslicht von 10:00 bis 14:00 Uhr an einem sonntäglichen schwülen Juli-Sommertag entbehrt zu haben und schließe mit Goethes Faust:

Verfluchtes dumpfes Mauerloch,
wo selbst das liebe Himmelslicht
nicht durch der Kirche Scheiben bricht.
Beschränkt von diesem Wissenshauch,
den le(h)re Hirne bit-bedeckt
bis gar ans hohe Gewölb hinauf
ein abgewrackt’s Papier umsteckt.
Mit I-Pods, Laptops rings umstellt,
demokratisch gar das Flüssiggas
kein Durchblick mehr für diesen Fraß:
Das ist ihre Welt. Das ist eine Welt.
……….
Statt der lebendigen Natur,
da Gott die Menschen schuf hinein,
umgibt in Rauch und Moder nur
dich Bit-Gestank und Tastenpein.

Nein sagen muss gelernt sein!
Heinrich Maria Hermreck mit einem Versuch der Meuterie

Zwar empörte man sich Piratenintern über diese warmen Worte der Herzlichkeit, jedoch ist deren Zuteffeneheit verblüffend!

Ein optimistischer Realist setzte noch einen drauf und versuchte gar, das Online-Streaming zu grabben. So gab es zwei Dateien. Zunächst der Piraten-Vorspann für die große Show im kleinen Gedankenkino. Als dann der Hauptstream aber folgte, speicherte der Grabber ein Werbevideo von tv1.eu. Darin lobt man ein gigantisches Equipment und noch ein paar Späße mehr…

Und hier die Cremé de lá Cremé der Kundschaft:

Da leuchtet unweigerlich eine einfache Frage auf: Was sollen mit „geschulter Unterhaltung für Informationen verkauft werden“ ???

Im Kampf Privatwirtschaft (blauer Stern) vs. Schattenwirtschaft (roter Stern) steht es übrigens 5:5 und damit unentschieden!

Naja, egal – für die Piraten in Mecklenburg-Vorpommern zählt ja nur Eines…

„Ganz gleich was wir machen, Hauptsache es ist irgendwas mit Medien!“

Dank freundlicher Unterstützung der großbrüderlichen Heimatschutzbehörde ist die totale mediale Observation auch sichergestellt. Geradezu rührend das Öko-Traumpaar, welches mit Wikileaks-Praktikantenerfahrungen der Scheinpartei einen gesund anmutenden Anstrich zu garantieren scheint. Zumindestens ist das der  Eindruck, den die Neuesten Nationalen Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern kürzlich zu verkaufen versuchten.“

Liebe Piraten aus Mecklenburg-Vorpommern: Was macht Ihr eigentlich in der Nebensaison, wenn keine Touristen das Land niederwälzen?

Mit einer Spende von 25 GB und ein paar wertlosen Euros verhelfen Sie Microsoft zum informationellen Endsieg gegen George Orwell

Posted in das Heimat-Los with tags on 23. Juli 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Im großen Patentkriegsspiel folgt nun der digitale Schritt zum analogen Verderb. Hatte man bei Android und Google schon Kopfschmerzen, legt der Redmonder Tabubrecher nun die Karten auf den Tisch und leuchtet mit den neuesten Energiesparbirnen auf sein Werk des Grauens.

Rückblick: Seit Jahrzehnten mißbrauchen die defekten Irrlichter aus Amerika nun schon die freien Hirnkapazitäten mit einer bunten Sammlung nutzloser Fehlfunktionen. Geboten wird dabei eine stetig wachsende Zaubershow, die Faulheit & Bequemlichkeit zur Suchtausprägung verhilft.

Immer wieder war in den Installationstafeln zu lesen, es sei „…das sicherste Windows aller Zeiten…“ und später dann erfuhren wir in unzähligen Patch-Day´s, that tomorrow never comes. Also eine fette Customer Preview Serienlüge!

Die Pad-o-philen jubeln, doch wer sind diese Fingerfood-Trottel? Diese Geräte sind ja, zumindestens im Einkauf, nicht sonderlich preiswert. Jedoch zeigen sie gleichsam, wie billig ihre Käufer sind. Der gehobene Snob-Pöbel, der sich solches Spielzeug kauft, der installiert ja nicht selbst. Dafür hat man ja entweder Personal oder einen passenden Dealer.

Der gemeine Mitläufer, der sich oftmals einfach nur als guter Deutscher sehen will, möchte natürlich up to date sein.

Hier nun die Screenshots des Verborgenen, einer persönlichen Konfiguration zur persönlichen Teilhabe an der totalen Überwachung.

Schritt 1: Farbe bekennen und Gerät benennen

Bild

Schritt 2: Oh, Sonderzeichen sind uncool und lange Namen verwirren wohl… – Spitzname neu, Farbe bleibt!Bild

Schritt 3: Totale Kontrolle optimieren – oder – Scheinkontrolle durch Selektion wählen

Bild

Schritt 4: Wie im Supermarkt – Gift wird als gesundes Nahrungsmittel verkauft

Bild

Schritt 5: Nur zur Erinnerung: Microsoft´s Patchday muß erhalten bleiben! – Vertrauen ist gut, Kontrolle besser!

Bild

Schritt 6: Hier nun der Ablenkungstrick – Es wird vorgegaukelt, man wolle die Privatsphäre schützen!

Bild

Schritt 7: Ähm, moment mal, wie war das im Bildschirm zuvor bezüglich „Standort“ ???

Bild

Schritt 8: Microsoft kann gar keine Probleme lösen! – Dort lebt man davon solche zu erschaffen!

Bild

Schritt 9: So, jetzt brav den Namen eingeben und natürlich die Kindersicherung aktivieren!

Bild

Schritt 10: Oh! – Schön bunt! – Sieht zwar schwul aus, aber wen kümmerts, daß mindestens 14 Knöpfe ohne Internet kein Leben in sich tragen?!

Bild

Schritt 11: Desktop anklicken… und …oh Wunder! – Sieht aus wie Doof 7, nur ohne Start-Knopf.

Bild

Schritt 12: Die intuitive Fehlerentdeckung…

Bild

Schritt 13: DVD aus dem Laufwerk nehmen und sofort vernichten!

Schritt 14: Linux-Rescue-CD rein und die Platte gründlichst putzen!

Es grenzt schon an Dreistigkeit, daß die Redmonder nun versuchen, mit einem lumpigen Trick ihr ruckeliges Doof 7 als Doof 8 und damit Weltneuheit zu verticken. Die Frage bleibt, wofür man bei solch Hauch von Nichts an anwendbaren Müll nun mehrere Gigabytes Festplattenspeicher braucht. Touchscreen-Treiber gab es schon zu Zeiten von Windows XP ²°°² und da lief Manches flüssiger, als heute auf deutlich leistungsstärkeren Geräten.

Fazit: Der Weg in den analogen Verderb wird mit dem optimierten, digitalem Verwahrlosungskonzept von Doof 8 noch einfacher beschreitbar. Niemand benötigt mehr ein Gehirn und wird von der schamlosen Meute unfähiger Möchtegernweltherrscher problemlos überwachungsfähig. Ein als multifunktionaler Supertrojaner konzipiertes Bespaßungs-OS, welches sogar offline im Winter aus einem iPad eine Schoßheizung macht.

Das alte Blumenfoto ist auch ein optischer Fehltritt und scheint aus dem letzten Jahrtausend zu sein. Selbst bei CSI im Fernsehen gibt es die tollen neuen Superkondensstreifen unzensiert zu sehen. Schämt sich Bill Gates etwa für seine aktive Förderung der Massenvernichtung?

Digitale Reichskristallnacht als gesamtdeutsches Erlebnis

Posted in das Heimat-Los on 12. Juli 2012 by Yves Gediminaičiai

Spannend, was man zum Nuttenfrühstück so geboten bekommt. Geistige Inkontinenz im Vatikan, grundgesetzwidrige Gebührenzehnte, Zwangsverchippung bishin zur Zwangsentaignerung.

Jetzt mal im Ernst. Natürlich ist es möglich, die geistig gestörten Tagespatienten des Reichstages zu bejubeln. Doch wofür? Für Waffenverkauf? Für vorsätzliche Schädigung der Gesellschaft? Für Betrug im großen Stil?

Keiner von Euch weiß, was Leben oder Frieden wirklich bedeutet. Ihr seid damit beschäftigt, Euch den giftigsten Müll als Heilmittel verkaufen zu lassen und dann jammert ein ganzes Volk ohne Identität, ohne Stolz und vor allem ohne Würde.

Wie wärs mal mit einem Tag des Stöhnens für alle?

Dem Magazin Titanic sei „DENKEN“ empfohlen. Herr Ratzinger kann als solcher natürlich gegen Euren Titel klagen. Nicht aber Benedict. Das sollte man wissen! Im Übrigen kann es Euch doch scheiß egal sein, da beklagte in Deutschland nur nach Seerecht abgehandelt werden. Dabei wird der Name verdonnert, nicht jedoch die reale Person. Auch das ist vielen Bürgen nicht bewußt.  Sich von einer drittklassigen Mitläuferverkaufskanzlei dermaßen hinters Licht führen zu lassen ist eigentlich traurig.

Der angeblich christliche Vatikan verfolgt keineswegs die ursprünglichen Grundwerte der einstigen Wissensgemeinschaft. Sein Recht auf höchsten Stellvertreter meiner Person auf Erden hat er schon im letzten Jahr endgültig verwirkt. Schließlich war der Vorkoster des unheiligen Kinderlosen ja sehr darauf bedacht, nur kleine Jungs und keine Mädchen für das Kinderkrippenkasperspiel im Eichsfeld zu erwählen. Ja, darüber hat wohl kaum jemand gewagt zu berichten. Verkauft sich es doch besser, daß der größte Narr von Allen der Dummheit eines irrgläubigen Volkes persönlich den Hof machte.

Noch beschissener hat sich der selbsternannte Innen- und Sportminister aus Mecklenburg-Vorpommern geoutet. So heißt es in seiner Pressemitteilung:

In den Medien wird seit einiger Zeit wiederholt behauptet, der Verfassungsschutz M-V habe Kenntnis von einer NSU-Spende im Jahre 2002 gehabt und nichts unternommen. Dazu wird nochmals klargestellt:

Den Medien liegt offenbar ein Bericht des Verfassungsschutzes M-V aus dem Jahre 2002 vor, wonach die Neonazi-Postille „Der Weisse Wolf“ eine anonyme Geldzahlung erhalten haben soll. Dieser enthält jedoch keinerlei Hinweise oder Bezüge zum NSU.

Auch sonst war dem Verfassungsschutz M-V bis zum November 2011 der „NSU“ nicht bekannt. Daher sind die erhobenen Vorwürfe, der Verfassungsschutz M-V habe die angeblichen Zusammenhänge zwischen der „Spende“ und dem „NSU“ nicht erkannt und hätte nichts unternommen, abwegig. Darauf hat Innenminister Lorenz Caffier zuletzt am 21. Juni hingewiesen und anderslautende Berichte dementiert.

Nein, die Medien haben ein Dokument, welches belegt, daß es Schmiergeldzahlungen über illegale Wege der Verschleierung zur Kräftigung der so verhaßten Rechtsextremen Szene gegeben hat? Das sogar seit 2002? Achja, stimmt! Das war ja auch derselbe Trottel, der sich mit dem Rostocker Oberbüttenredner beim Rotlichboß hat zum Häppchen getroffen. Ja, da kommt Freude auf!

Wirklich, es gibt so schöne Filme und Theaterstücke. Warum muß es ausgerechnet solcher Müll sein, der vom Volk zwangseingetrieben werden will? Hey ihr geilen Mitläufermedien, wieso habt Ihr solange gebraucht, um dieses Dokument auszugraben und es dann noch so drittklassig spekulativ den falschen Idioten zugeordnet?

Blut und Sperma für die Presse, pries schon einst ein Hesse!