Archiv für Kultur

Straßen & Zustände

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , on 1. Februar 2013 by Yves Gediminaičiai

Dorf. Eine Gazette titelt „Falsch parken: Knöllchen werden doppelt so teuer“. Interessante Ansichten, die dort dargestellt werden.

Die Frage bleibt: Seit wann darf in Deutschland für etwas kassiert werden, wofür keine juristische Grundlage existiert? Es war seinerzeit die Bundespolitik, die durch Nichthandeln für das juristische Erlöschen des Ordnungskeitenwidrigkeitsgesetzes sorgte und den Nutznießern im Einzelfalle so die entsprechende Ahndungsgrundlage entzog. Kein Hokuspokus aus der Glaskugel, sondern dokumentierte, zeitgeschichtliche Kulturrealität. Der gesellschaftliche Mangel an Grundlage macht aus einer sonst grundnützlichen Idee ein Werkzeug der Willkür. Wo kein Gesetz, da kein definierter Geltungsbereich, keine Grundlage. Wie nennt man diesbezüglich dennoch praktizierte Realität sachgerecht?

Die Widersprüchlichkeit in der Wahl der Worte seitens der befragten Protagonisten zeigt ebenso auf eine erhebliche Differenz des Grundselbstverständnisses. Wie kann es Grund zur Freude bei Mehreinnahmen auf solcher Basis geben?

Ich sehe diesbezüglich gesamtgesellschaftlichen Klärungsbedarf der tatsächlichen Sachlage, denn solche Gebahren greifen zunehmend um sich. Ein Kurs, der zu nicht sinngebundenen Opfern zwingt.

Trotz vielfältiger Hinweise auf die Verhältnisse, im Ergebnis Ignoranz der Realität.

Nicht minder nachvollziehbar, warum Einwohner einen Platzzoll entrichten müssen, damit sie überhaupt noch in vertretbarer Reichweite einen Parkplatz nutzen dürfen. Nach dem Gleichstellungsgebot sind die Einwohner betroffener Straßen und Viertel einer Stadt gegenüber den Randgebieten benachteiligt.

Soweit es mir in der Schule gelang, diesen Irrsinn zu verstehen, habe ich zumindestens soviel verstanden, daß sämtliche Orientierung ab Grundgesetz gilt. Der obersten Spielanleitung im Bunde. Spielregeln, die für alle gleichermaßen das Grundgerüst für eine gesunde, friedliche Selbstordnung der Gesellschaft gedacht waren. Gesetze werden in Berlin zum Entwurf beschlossen, im Zweiten formell gegengelesen und durchgewunken. Dann gehts weiter zum obersten Vater des Volkes, der dann sein Autogramm gibt oder mit Hausaufgaben die Unterschrift verweigert. Ab dort sollte es für eine Grundgültigkeit reichen, die dann Bundes- wie Landes-weit, ebenso auf kommunaler Ebene die Richtlinien vorgibt oder nimmt.

Übrigens: Andere, nicht minder spannende Gesetze sind ebenfalls erloschen. Praktiziert wird dasselbe System in der Realität. Es spricht nicht sonderlich für das gesellschaftlich gelebte Selbstverständnis im gemeinschaftlichen Grundwert Würde. Das Gebot der Gewaltenteilung in 3 Säulen durch schiere Ignoranz gebrochen.

Ungeachtet des Glaubens wirkt das Ergebnis dieses mit grundwesentlichen Mängeln behafteten Weges im Gesamtgeschehen mit den sich daraus ergebenden Möglichkeiten. Welches Interesse sollen andere Kulturen an dieser Form von Demokratie finden, wo doch auch sie sehen, wie sie gelebt wird?

Kultur! Kultur! Kultur! – Schweriner Lustspielhaus ver(wahr!)lost Zukunftsperspektiven

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , on 31. Januar 2013 by Yves Gediminaičiai

Waldweg. Seit Stunden nun denke ich darüber nach, welchem Theater ich heute meine Aufmerksamkeit widmen möchte. Blättere in meinem modernen Faustkeil nach günstigen Gelegenheiten. Von Jahr zu Jahr wird das Angebot anspruchsvoller Kulturgeschichte erheblich übersichtlicher, gar so als handle es sich um einen programmatischen Akt der Gleichstellung von Erinnerungsgeschwächten. Umso gründlicher schaut man dabei in Zeiten parallel sich verjüngender Brieftaschen das Angebot an, so daß Kosten & Nutzen wengistens fadenscheinlich in einem erklärbaren Verhältnis stehen könnten. Doch der Migrationsversuch der Situationsnotlüge scheitert kläglich. Nichts dabei, was mich wirklich befriedigt. Das bunte Windows 8 Fenster wieder zu und auf zum nächsten Anlauf. Vielleicht etwas Kabarett, doch welches? Das Angebot hier, steigend – was nicht zwangsläufig ein entsprechenden Qualitätswachstum bedeutet. Hin und her, hoch und runter… Hui! – Da ist was für mich. Ausgerechnet im Schweriner Lustspielhaus, wo die Schauspieler alle irgendwie anders bezahlt werden und die Show unentgeldlich geboten wird, ausgerechnet dort ein Highlight! Schade, die Party ist schon gelaufen und vom Dorf bis in die Kleinstadt wären es auch ein paar abträgliche Meter zu Fuß. Ich recherchiere weiter und entdecke, daß das nur eine Party von sehr vielen war, die auf einen roten Faden als Perlen aufgefädelt eine hübsche Kette des intellektuellen Anspruches ergibt. Toll! Genau das habe ich gesucht – für mich – perfekt! Viele lustige, bunte Perlen in Form von täglichen Uraufführungen von Laienschauspielern. Nein, die können es wirklich nicht besser, sie sind wirklich so, das ist absolut authentisch!

Es ist, das muß ich einfach so sagen, das beeindruckenste Theater im Stil der Glaubwürdigkeit der römisch-katholischen Kirche. Entsprechend hochwertig schon die Location, ein Schloß. Übrigens auf dem neuesten Stand des Unterhaltungstechnik. Kameras, Mikrofone, Lautsprecher… So, wie bei Big Brother. Dazu eine lustige Frau, die im Zentrum die Aufgabe hat, die Aufgaben nach Klingelglöckchenbetätigung zu verlesen. In Episode irgendwas mit Tausend dann der Supergau. Sie hat geschummelt und wurde dabei erwischt. Er sagt ihr, was er sieht. Öffentlich – vermutlich sogar schon live im Internet übertragen. Unglaublich!

Die Aufgaben, die sie verlesen soll sind Fragen, wem man welche Ressourcen am Wenigsten gönnt. Soweit habe ich das bisher verstanden, zumindestens ist das Your Daily Happy End. Die Fragen stammen meistens aus den gerade mitspielenden Vereinen. Es gibt ein paar Grundregeln, an die sich auch alle halten müssen. Nun verhält es sich aber so. Sie hat ja geschummelt, langjährige Leser wissen sicher noch, wo genau. Und sogar gegen die oberste aller Spielregeln hat sie dabei mehrfach verstoßen. Zu dumm, das eigene Wirken zu ignorieren und sich dann beim Spielehersteller über den in ihren Augen mangelbehafteten Spielteilnehmer auszuweinen. Wo der Spielehersteller doch schon beim letzten Mal erst im Nachgang eine Woche über die Vokabel „öffentlich“ den Kopf zerbrach. Irgendwie fehlt dem Spielehersteller bis heute eine zündende Idee, wie er das Schummeln seiner Ritualfee unterbinden kann.

Keine Ahnung, falls irgendwem was dazu einfällt, das Theater scheint seinem Ende nah! Nachgefragt bei treuen Fans dieser doch sehr speziellen Kulturszene war zu erfahren, daß im realen Leben dieses Spiel auf repräsentativer Ebene unmittelbare Auswirkungen auf die Realität haben soll.

Lösungsvorschläge nehmen alle Zeitungsredaktionen im Land dankbar entgegen und mit etwas Glück ist Dein Lösungsvorschlag schon morgen beim Spielehersteller in der morgendlichen Presseschau! Die Teilnahme der Redaktionen versteht sich aus Gründen der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung von selbst. Also nicht so, wie bei der Wahl – anderer unglaublich beredenswerten Tagesschau.

So… ich weiß gar nicht, wieso mein Faustkeil neuerdings auch Dinge notiert, die ich einfach still vor mich her sage. Obwohl, schön war´s ja doch. Langsam wirds kalt und regnen tuts auch. Zeit zu geh´n…

Tschüss, bis nach der Sanierung!

Waaaah! Das is ja noch fetter als beim Randgruppenfernsehen. Echte Stories, zum Lesen, Angucken, hin- und sogar weghören… Wahnsinn!

Ach nee, in Rostock gibts dies neue Superformat inzwischen auch im Testbetrieb.

Echt? Jetzt willst Du mir erzählen, daß diese Sendungen bundesweit platzieren? Ist das nicht ein bissi clever für so einen kleinen Faustkeil?

Schluß jetzt, ich mach das Ding aus. Soviel Kultur in unmittelbarer Nähe ist selbst mir zu heftig. Sonst verstehe ich womöglich noch, warum die Menschen gar keine Zeit mehr für Kultur haben.

— Gastbeitrag wurde gesendet via LTE & Windows 8 —

Erfindung eines Gastarbeiters könnte die Politik in MV nachhaltig retten!

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 7. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde/Rostock/Schwerin. Ratlos staunt man selbst bei der NPD, wie seltsam im politisch hoch demotivierten Mecklenburg-Vorpommern die Grundwerte gewürdigt werden. Nachgefragt bei Trotz- und gläubigen Wählern in Rostock-Lichtenhagen, schütteln diese nur entsetzt den Kopf. Sie verstehen nicht, warum freies Denken verboten werden soll. Sie verstehen es einfach nicht.

„Drogen, Alkohol, ja selbst Waffen, Parolen und Gewalt haben dabei nichts geholfen. Am Morgen danach war immer alles noch so, wie am Tag zuvor! Wir sind hilflos. Dumme Menschen werden nicht schlauer, wenn man sie verprügelt. Das ist eine bittere Erkenntnis. Leider kam sie viel zu spät!“, erklärt ein desillusionierter Aussteiger aus der politischen Szene, der nicht erkannt werden möchte.

Mehrfach taucht dieselbe Frage auf: „Warum wird die NPD als rechtsradikal betitelt? Da die Erde aber erkanntermaßen keine Scheibe ist, läßt sie sich eben nicht recht vom Rand stoßen. Die eigentlichen Nazis toben sich mit dem Decknamen Demokratie viel besser aus als wir es je hätten uns erträumen können! Selbst den Holocaust reformieren sie besser als die Polizei erlauben darf.“

Alarmierend: Die NPD in Mecklenburg-Vorpommern betreibt inzwischen das größte Netzwerk von Menschen mit eigenen Gedanken und eignen Bedürfnissen. Eine Art Sammelbecken für Menschen mit echten Problemen, in dem selbst die Existenz der Nicht-Wähler nicht mehr geleugnet wird! Weil darüber aber niemand berichtet, existiert das natürlich nicht. Getreu dem Motto: Wo keine Kraft, da keine Freude. Toll!

Da wird das große schwarze Loch des Elends offenkundig. Auf Werte wie Heimat und Kultur spuckt man eben gern, gleiten die eigenen Parolen doch viel besser über die spröden Lippen. Und es ist auch politisch korrekt, wenn man sinnvolle Vorschläge von Außenseitern kategorisch, wenn nötig auch mit aktivem Körpereinsatz, ablehnt. Das Anzetteln von Rufmordkampagnen ist kein Grund zur Sorge, wenn sie von Frau Bretschneider stammen. So jedenfalls sieht man es auf juristischer Ebene in Neubrandenburg. Die Instrumentalisierung des Sportes ist also nur die Spitze des Eisberges.

Die geistig Desorientierten erwägen nun, glaubt man der jüngsten Offenbarung der Sportkriegsgerüchtebestattungsbörse, die Einführung einer Extremismusklausel für den Sport. Damit verstößt man ja nur gegen verbriefte Grundrechte. In diesem Falle gegen §3 Abs. 3 GG. Nur wer sich politisch korrekt angebunden erklärt und das Stigmatisieren von gedanklicher Freiheit durch Mitläuferschaft extrem aktiv (meint vorsätzlich/bewußt) unterstüzt, darf demnach künftig noch repräsentativen Sport zelebrieren. Summ Summ!

Die öffentliche Grundsteinlegung für die Gründung des Vereins
„Zentralrat der Luden in Mecklenburg-Vorpommern“
mit dem Ziel der Etablierung eines Verdummungsgebotes steht damit unmittelbar bevor. Vielleicht mit einem hübscheren, werbewirksameren Namen, aber am Arbeitstitel kann man ja noch feilen. Was sich Demokratie nennt, sich jedoch der Mittel derer bedient, die er ja angeblich ablehnt… Naja, es ist wohl nicht anders als mit Reich und Öste-Reich. Wen kümmerts, solange die Fördermittel fließen… solange kann es politisch ja nur korrekt sein!

Konfrontiert mit diesen Gepflogenheiten kommentiert Bernd (IM Brot): „Und der Staatschutz kann nicht ermitteln, weil es gar keinen Staat gibt. Mist!“

Da kommt die Erfindung eines Gastarbeiters gerade recht:

Die Spritzbox soll, so der Erfinder, ein beliebiges Endziel verbal-ideologisch in Perfektion optimieren. Sie läßt sich problemlos im Landtag vor den WLAN-Router schalten und sorgt so für eine sichere Versorgung des Volkes mit perfektem Glaubensgut. Sie erkennt Fehler im Satzbau und kann auch aus Stichpunkten vollwertige, glaubwürdige (meint gewinnmaximierend) Sätze formen. Ein Muß für jeden Situationskomiker, der Streß von nachfragenden Journalisten nicht gut verträgt! Der Prototyp, der speziell für die Probleme des Landtages in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt wurde, stieß bisher auf geistige Ablehnung.

„Ich würde sie gern im Extremfall testen, bevor ich sie an die Chinesen verkaufe!“, so der Erfinder abschließend.

…schon GEZahlt? – Asche zu Asche – Staub zu Staub

Posted in das Heimat-Los with tags , , , , , , , , , , , , , , , on 6. August 2012 by Yves Gediminaičiai

Erde. Seit einigen Tagen nun, gibt es, passend zum ganzjährigen Aprilwetter, endlich wieder das Ganztagsdogma. Juhu, endlich ein Vollzeitthema, mit dem sich nun Heerscharen von Gesinnungsmigranten beschäftigen können. Weg von teuren Gesprächspartnern, hin zur Hartz-IV Berichterstattung. In Mecklenburg-Vorpommern ist es inzwischen Normalität, daß Denken unerwünscht ist. Man bekommt gesagt, was salonfähig sei und wie man zu Sein hat. Das Ganze wird dann optimiert, organsiert und anschließend flächendeckend propagiert. Als hätte Mecklenburg-Vorpommern keine echten Probleme!

Gemäß Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes, welches keine Verfassung darstellt, heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Verbraucherschutzhinweis: Die Krankenkassen übernehmen keine Kosten für die Folgen des Kosums politischer Mißbildung. Entartete Weltbilder stehen auch nicht auf der Agenda.

Referenzlink: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/drygalla123.html

So Herr Caffier, jetzt erklären Sie mal, wie Sie dazu kommen, grundgesetzwidrige Gespräche zu führen, um Menschen damit zu erpressen! Im NDR-Interview aus London haben Sie solche ja offen eingeräumt. Desweiteren ist es mehr als primitiv, Dinge zu verlangen, die Ihnen nicht zustehen. Etwa der Nötigung zu politischen Aussagen aus Gründen der niederen Bereicherung. Fakt ist, daß die Politik nicht zum Wohle des Volkes handelt. Auch eine entsprechende Würdigung der Wähler ignorieren Sie nach Strich und Faden. Hier verdienen nur Wenige auf dem Rücken der vielen kleinen Leute und das ist weder sportlich noch fair.

Vom NDR ist man inzwischen ja gewohnt, daß es speziell bei deutschen Stühlen eine übereifrige Berichterstattung mit den Methoden des MfS gibt. Mit freundlicher Unterstützung aus der ersten Schreiber-Reihe, dem Kalkül der Wirtschaft und dem wohlwollenden Diktat der politisch korrekten Selbstherrlichkeit kann man ja so tun, als wäre es seriös. Schöne Stunden für die perfekte Scheinwelt wird es wohl nicht mehr lange geben. Wo sind denn Themen wie Landwirtschaft, wo mal zur Sprache kommt, wie mit EU-Fördermitteln gesundes Saatgut gegen das spezielle erstetzt wird? Wo kommt zur Sprache, warum hohe Mengen Jod in Kaufmilch enthalten sind? Wo kommt zur Sprache, wie das Uran ins Grundwasser gelangt? Wo kommt zur Sprache, wie diese Dinge zusammenhängen? Wofür zahlen die Menschen eigentlich die unrechtmäßig verlangten Gebühren? Richtig, für ihren guten Glauben, der mit allen verfügbaren Mitteln mißbraucht wird. Es exisitiert noch nichteinmal die einfachste juristische Grundlage und genau deshalb haben diese Mätzchen erfolgreich eine ganzheitliche, gesellschaftliche Zwangsprostitution entstehen lassen. 

Irgendwie ist es nicht nachvollziehbar, woher die alle die Zeit genommen haben, um über Probleme zu philosophieren, die es in Mecklenburg-Vorpommern gar nicht gibt. Böse Zungen behaupten, Frau Merkel hätte etwas von ihrer erkauften Zeit weiterverkauft. Aber wenn das stimmen würde, dann wäre diese ja „Insider-Handel“.

Die Realität ist: Wer in Mecklenburg-Vorpommern Arbeit finden möchte, der bekommt sie nur dann, wenn er nicht denkt und macht was man ihm sagt.

Dem NDR sei mit auf den Weg gegeben: Der Norden hat keine Zeit (weil zu teuer), um die braune Nachkriegssuppe aus dem Landtag zu bekommen. Damit ist keineswegs die NPD gemeint, denn vielmehr die Farbensuppe von der scheinpolitischen Schweriner Kläranlage, die sich zufällig im Schloß befindet. Sehen kann man sie leider auch nicht, was sowohl am organisierten Mangel an Sonnenlicht liegt, über den Ihr leider auch noch nicht berichtet habt, alsauch an den geistigen Filtern, mit der die Türsteher ausgestattet wurden.

Übrigens: Holocaustleugnung ist inzwischen Menschenrecht. Auch darüber wurde beim drittklassigen, billigen Bezahlfernsehen noch nicht berichtet. Zufall???

Frage: Wessen Dopingprobe war eigentlich positiv Herr Vesper? Sie sollten es doch wissen, oder?

...und die große Rufmord-Show geht in eine neue Runde! Jetzt gehts vom Rudern zum Ringen…

Ich gebe zurück ins (Reichs-)Hauptstadtstudio der ARD in die Sudel-Redaktion, deren Triebtäter (geistig verwahrloste Vollzeitnazis) mit Nachstellen und Halbwahrheiten ganze Medienkriege als Gefälligkeiten auf Gebührenzahlers Kosten abhalten.