Offensichtlich gibt es ein Problem…

Hier ist die „Anti-Nazikeulenresistente“ geschichtliche Realität in erdrückender Form dargeboten:

…und obwohl das, was es zu sehen & hören gibt, eigentlich unfaßbar traurig ist, wirkt es gleichermaßen als Licht der Hoffnung. Komisch!

Übrigens: Die Volkskrankheit Lebenslüge ist heilbar!

12 Antworten to “Offensichtlich gibt es ein Problem…”

  1. dieandereperspektive Says:

    Ich denke das Kernproblem liegt darin, dass man auf etwas wartet, das nicht kommen wird, anstatt einfach Mittel und Wege zu suchen, es zu prktizieren. Diejenigen die am wenigsten haben, haben dazu die besten Vorraussetzungen. Am Anfang steht die Nachbarschaftshilfe.

    • Dann empfehle ich, Überstehendes auf genauer zu betrachten.

      • dieandereperspektive Says:

        Inwiefern? Denn im Moment sind das alles Dopelmodelle ohne Loslösung vom Primärsystem, – beim genaueren Hinsehen.
        Empfehle dabei mal das genauere Hinsehen auf meinem Blog unter „Bürger erwache“. Es gelingt nur dann, wenn die komplette Gemeinde selbstverwaltet ist.

      • Wenn das Volk sich zu einer selbst organsierten und bewußten Verwaltung bekennt, eine Verfassung erarbeitet und diese per Volksentscheid als Grundlage zur Gründung eines Staates im Sinne einer Gebietskörperschaft erklärt, oder aber die existierende Gebietskörperschaft (zweites) Deutsches Reich zu etwas nennenswertem macht. Ein weiterer Ausverkauf der gemeinschaftlichen Verantwortung ist nicht mehr möglich, denn in der Gänze ist der gesamte Verwaltungsapparat faktisch durch Worttausch juristisch verkauft. Blickt man dabei dann auf die Ausverkaufsdebatten, beschämt es zu sehen, wie sie es polemisch zu einer öffentlich dargebotenen Zwangsversteigerung im großen Politkasperletheater mutiert ist. Es gibt ein Wort in der deutschen Sprache dafür: Pervers!

      • Für die Leuchtturm-Leser: Bei Euch würde es heißen „Bürgen erwachet!“

      • dieandereperspektive Says:

        Erlaubt ist, was nicht verboten ist. Und momentan ist nichts verboten, weil die Fiedel der Cellist spielt.

      • Naja, bald ist ja wieder eine Wahl mit ungültigem Wahlrecht der neueste Schrei der Werbeindustrie.

        Die allerdings ist verboten und wird dennoch in Previews beworben. Schauspieler Steinbrück will gleich zwei TV-Duelle mit der großen Christin, die anderen Teilen ihrer Kirche im Grundgebahren in Nichts nachsteht. Läßt tief blicken!

  2. dieandereperspektive Says:

    Letztlich entscheidet, wer die Knarre hat. Wem dient die Executive, das ist hier das Entscheidende. Ist das neu geregelt, dann werden auch die Karten neu gemischt werden.

    • Es gab schon in den 1990ér Jahren innerhalb des Militärs erstaunlich offene und vor allem seriöse Gespräche im Umgang mit der Privatisierung der Gemeinschaftsverantwortung. Keine Einzige unter den obersten Militärpersonalien sah auf diesem Wege eine Vertretbarkeit.

      Die Situation unter völkerrechtlich vertretbarer Verantwortung ist eine zivile Autorität in einer gemeinsamen Entscheidungsfindung zu positionieren. Dies allerdings unter der Bedingung, daß diese zivile Autorität im aufrechten Interesse der eigenen, gleichsam der anderen Kulturen der Spezies auf die Probleme blickt.

      Ich halte es nicht für sonderlich clever, wenn seitens der Politik in Deutschland eine Partei dafür geköpft werden soll, weil sie eine Konsequenz der von den anderen Parteien generierten Ursache beim Namen nennt. Es spricht für sich, daß die Partei es selbst nicht hinbekommen hat, die Ursache seriös zu erklären. Wie auch, wenn man den ganzen Tag mit Scheinpolitischen Nebelbomben und medialen Blendgranaten maltretiert wird.

      Dem gegenüber steht offenbar ein Kreis von intessierten Menschen, der sich noch die Mühe macht, der Politik der Gegenwart aufzuzeigen, an welchen Stellen sie ihre vom Volk geglaubte Autonomie schlicht privatisiert haben. Damit unterliegt jeder einzelne Mensch in der Herrenlosen Wirtschafts- und Verwaltungeinheit Deutschland den Gesetzen des Teufels.

      An der Spitze zwei religiös völlig verwahrloste Fanatiker, deren Aufgabe es auch ist, Kirche von Staat, also Privat von Geschäft zu unterscheiden. Durch einen Verkaufstrick jedoch ist das faktisch nicht mehr nötig, da es den dafür nötigen Spielteilnehmer Staat gar nicht gibt. Was den Obergauckler anbelangt, der ist kein Stück besser. Es hätte Stil gehabt, diesen Mißstand zur Aufgabe des gesamten Volkes zu machen. Kläglich heuchelt er sanfte Phrasen aus Alt-Pharisien.

      Die Presse dokumentiert nur noch, zuckt kleinlaut zusammen, ein jeder nur noch um seinen Arbeitsplatz und damit Exisitenzgrundlage bangend Verrat am Ego seiner selbst übt. Scheinbare Skandale über die verkaufte Pflichtprostitiution aller denkfähigen Menschen sind doch ein letztes, einträglich scheinendes Geschäft…

      • dieandereperspektive Says:

        Das ist die eine Seite, aufgehängt ist sie jedoch an der Frage, wer wird von wem bezahlt. Ein Spiel das seit Jahrtausenden gespielt wird. Die Frage ist, wie können sich die Gemeinden reorganiseren, damit sie funktionsfähig bleiben?

      • Ich sehe eine solche Möglichkeit, ja. Die ist allerdings nur zu einer Legitimation von Volkes Stimme aus erreichbar.

        Die Unfähigkeit des deutschen Volkes unter dem dogmatisch diktierten Zwang war dazu geeignet, daß inzwischen alle Völker global gezwungen sind, die Zukunft ihrer Kinder einander zu verkaufen. Dieser Zustand deutet auf erhebliches Potential in der Entwicklung der Ausprägung einer gemeinschaftlichen Identität aus Bewußtsein heraus. Es ist dieselbe Kraft, die es auf blutigem Pfade global zu entfachen vermag.

      • Oder für die ganz einfach Hausfrau: Will das Volk etwas für die Zukunft seiner Kinder tun oder weiter duckmäusisch den totalen Krieg verkaufen ? *Stichwort Finanzwirtschaft*

        Das Zinseszinssystem ist ein Betrugsmodell, da es auf mathematischer Ebene sich Exponentiell zur Realität entwickelt. Dafür ziehen heute Völker gegen Völker in Kriege und entweihen nicht selten dabei die eigene Kulturgeschichte und ihre Werte.

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